Wandel, Agilität und Innovation

Nonprofit-Organisationen werden durch ein breites Spektrum organisationaler Treiber erhalten bzw. verändert. Eine unternehmerische Führung und Kultur ist die Grundvoraussetzung für eine nachhaltig entwicklungsfähige Organisation. Dazu wurden am VMI in den letzten Jahren verschiedene empirische Studien durchgeführt. Daneben erfordert ein dynamisches Umfeld auch immer wieder Phasen geplanter Anpassungsprozesse.

Siehe Freiburger Management-Modell: Kapitel 3.7 (  FMM )

Richtig agil? Impulse für Führungskräfte

Agilität bedeutet Wendigkeit basiert auf einem Vorgehen in kurzen, iterativen Bearbeitungszyklen auf dem Weg zur Aufgabenerfüllung.

Die neue Arbeitswelt: New Work als Chance für den NPO-Sektor

Viele NPO in der Schweiz haben ihre Potenziale für selbstorganisiertes Arbeiten noch nicht erfasst und genutzt.

Turnaround in Verbänden – Der Spagat aus der Krise

Ein Schweizer Wirtschaftsverband zwischen strategischen und strukturellen Herausforderungen in der Neuausrichtung.

Erfolgsfaktoren beim Turnaround Management

Erfolg in der Neuausrichtung erfordert besonders in basisdemokratischen Systemen eine Einsicht in die Veränderungsnotwendigkeit bei den Trägerinnen resp. Trägern und anderen Stakeholdern.

Organisationale Anpassungen von NPO

Im deutschen Gesundheits- und Sozialwesen ist der Veränderungsdruck gestiegen; die Organisationen reagieren darauf mit unterschiedlichen Strategiemustern.

Was treibt Organisationen an?

Organisationen im Dritten Sektor erhalten sich nicht nur durch effiziente Zielerreichung, sondern werden oft durch ganz andere innere und äussere Faktoren am Leben gehalten.

Über die Schwierigkeiten eines Kulturwandels in NPO

Entscheidungen in NPO werden oftmals in einer Gemengelage von Rationaliät und Irrationalität getroffen, was notwendige Anpassungen erschwert.

Wirkungsorientierung und organisationales Lernen

Steuerung erhöht die Wirksamkeit von NPO nur dann, wenn interne Lernbereitschaft und eine strategische Abstimmung mit den Systempartnern stattfindet.

Social Entrepreneurship – Standortbestimmung zur aktuellen Diskussion

Sozialunternehmer bewegen sich zwischen Mission und Marktanpassung, Profitresilienz und -toleranz sowie Individuum- und Problemfokussierung.

Unternehmerische Organisationen im Dritten Sektor

Ein Literaturüberblick zum aktuellen Stand der Forschung zu unternehmerischer Führung und Kultur in Nonprofit-Organisationen.

Unternehmerische Führung in Sozialen Organisationen

Eine Studie bei 250 Schweizer Sozialen Organisationen zeigt, dass ein höherer Grad an unternehmerischer Orientierung mit einer überdurchschnittlichen Zielerreichung einhergeht.

Unternehmerische Kultur und Zielerreichung in Pflegediensten

Öffentliche Spitex-Organisationen in der Schweiz sind durchschnittlich erfolgreicher, wenn sie mit einer unternehmerischen Einstellung agieren.

Unternehmerische Führung und ihr Einfluss auf soziale Faktoren

Gesundheitsverbände sind sich der ambivalenten Effekte einer unternehmerischen Führung für ihre Mitarbeitenden bewusst.

L'entrepreneuriat dans le tiers secteur

Eine aktuelle Studie in der französischsprachigen Schweiz zeigt, dass traditionelle Sichtweisen über Sozialunternehmen überdacht werden müssen.

Mehr Unternehmertum wagen!

Plädoyer für eine verstärkte und angstfreie Orientierung zu innovations- und entwicklungsorientierter Führung von Organisationen im Dritten Sektor.

Dynamik-kompatible Strategien für NPO

Dynamisch ausgerichtete Strategien sollten in der Umsetzungsphase nicht durch zu starkes Streben nach Stabilität, Standardisierung und Sicherheit konterkariert werden.

Konfliktbewältigung und -klärung in Organisationen

Konflikte sind in Entwicklungsprojekten unvermeidlich und auch produktiv, dürfen aber nicht so weit eskalieren, dass die Handlungsfähigkeit verloren geht.

Wer lacht, hat noch Reserven!

Veränderungsprozesse erzeugen bei den Betroffenen oft negative Emotionen; Humor kann hier entgegenwirken und die Resilienz stärken.


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