Kooperationsmanagement
In der Gestaltung ihrer Aussenbeziehungen innerhalb des Dritten Sektors müssen Nonprofit-Organisationen strategische Entscheidungen zwischen den Polen der Kooperation, der Konkurrenz und der Ignoranz treffen. Fusionen zwischen Organisationen sind inzwischen häufiger festzustellen. Zunehmende Bedeutung haben auch sektorübergreifende Formen der Zusammenarbeit mit öffentlichen Stellen oder Wirtschaftsunternehmen gewonnen.
Siehe Freiburger Management-Modell: Kapitel 5.6 ( FMM)
NPO zwischen Ignoranz, Konkurrenz und Kooperation
Verbände und andere NPO haben mehrere Optionen im Umgang mit anderen Organisationen, die Ihnen in der Ressourcenbeschaffung oder der Leistungserbringung in die Quere kommen.
Effektivitäts- und Effizienzsteigerung durch Kooperationen
Kooperationen zwischen NPO sind eine Option, wenn Marktzuwachs, Kosteneinsparungen und Synergie angestrebt werden.
NPO-Managementerfolg dank internationaler Zusammenarbeit
Nachhaltiger Erfolg in der Entwicklungszusammenarbeit wird durch Kooperationsbereitschaft, Stakeholder-Orientierung und lokal verankertes Tagesgeschäft gefördert.
Kooperationen von Verbänden und weiteren NPO
Der Erfolg von Kooperationen hängt ab von der Kompatibilität mit der Mission, einer sorgfältigen Selbst- und Partner/-innenanalyse, einer realistischen Risikoeinschätzung und einem sauberen Vertragswerk.
Gemeinsam statt einsam: durch Kooperation zum Erfolg
Ein Überblick zu den verschiedenen Anlässen und Formen interorganisationaler Kooperation im Dritten Sektor.
Sinnvolle Kooperation dank Dachstiftungen
Dachstiftungen sind ein besonderes Gefäss für Kooperation im Stiftungssektor; ihre Potenziale werden heute noch unterschätzt.
Public Private Partnership – ein Lösungsansatz für NPO?
Partnerschaften von öffentlicher Hand und privaten Nonprofit-Organisationen bieten interessante Entwicklungsperspektiven.
Die e-Collaboration-Plattform in einem Wirtschaftsverband
Digitale Applikationen dienen dem Wissensmanagement, erlauben die ortsungebundene Zusammenarbeit und fördern so Flexibilität, Effizienz und Effektivität.
Sektorenübergreifende Entwicklungszusammenarbeit
Am Beispiel des Schweizer Importförderprogramms (SIPPO) wird gezeigt, wie eine öffentlich finanzierte NPO Brücken zwischen Schweizer KMU und Zielländern der Entwicklungshilfe schlägt.
Kooperationen mit Unternehmen – Umgang mit Risiken
Grundzüge eines Risikomanagements für Kooperationen zwischen NPO und Unternehmen, illustriert am Beispiel von Swisspeace.
Was wir alleine nicht schaffen – NPO in der Kollaboration
Überblick zum aktuellen Forschungsstand über Kooperationen von NPO mit staatlichen Stellen und privatwirtschaftlichen Unternehmen.
Globale Herausforderungen für NPO
Am Beispiel von Fastenopfer Schweiz wird gezeigt, wie internationale Hilfswerke in der Entwicklungszusammenarbeit kooperieren und Risiken steuern.
Die Gestaltung von Fusionsprozessen in NPO
Anleitung für die Gestaltung von Fusionsprozessen (Absorption oder Kombination) auf Basis von Erfahrungen in der Beratungspraxis.
Fusion von zwei operativen Stiftungen
Historischer Abriss eines zweijährigen Fusionsprozesses mit den damit verbundenen rechtlichen und wirtschaftlichen Herausforderungen im Schweizer Kontext.
Fusionen: Alternative für existenzbedrohte Stiftungen?
Rahmenbedingungen und Herausforderungen für Stiftungsfusionen im Kontext des deutschen Stiftungsrechts.
Wenn Verbände und andere NPO fusionieren wollen
Eine Reise durch 20 Jahre Beratungserfahrungen mit erfolgreichen und gescheiterten Fusionsprojekten aus dem Dritten Sektor in seiner ganzen Breite.