Der Dritte Sektor im Wandel der Zeit

Der Nonprofit-Sektor ist in der Schweiz und international einem fortlaufenden Veränderungsprozess unterworfen. Die nachfolgenden Artikel analysieren Daten aus verschiedenen Ländern und zu Teilbereichen, wie etwa Vereine, Stiftungen, Genossenschaften oder selbstverwaltete Betriebe.

Siehe Freiburger Management-Modell: Kapitel 1.1 ( FMM)

Der Dritte Sektor der Schweiz

Eckdaten zu Grösse und wirtschaftlicher Bedeutung von NPO in der Schweiz; Befunde des internationalen CNP-Projekts.

Der NPO-Sektor in der Zentralschweiz

Bestandsaufnahme von NPO zu ihren Tätigkeitsfeldern, Mitarbeitenden, Finanzen und aktuellen Herausforderungen.

Auf dem Weg zur nachhaltigen NPO

In jüngster Vergangenheit hat Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Idee und Vision stark an Bedeutung gewonnen.

Der Dritte Sektor in Deutschland: Wege zu mehr Transparenz

Plädoyer für eine integrierte Datensammlung und -aufbereitung zum Dritten Sektor in Deutschland.

Bits and Pieces: Daten zum österreichischen Nonprofit-Sektor

Plädoyer für eine integrierte Datensammlung und -aufbereitung zum Dritten Sektor in Österreich.

Motive zur Stiftungsgründung in der Schweiz

Ergebnisse einer Befragung von 140 Stiftungsgründerinnen resp. -gründern in der Schweiz und strukturelle Merkmale ihrer Stiftungen.

Das Zusammenspiel von Wirtschaft, Politik und Stiftungen

Die unterschiedliche Stiftungsdichte in Schweizer Kantonen lässt sich sowohl durch politische als auch ökonomische Faktoren erklären.

Von empathischen Helfern zu umweltbewussten Generalisten

Eine Analyse von 13'000 gemeinnützigen Stiftungen in der Schweiz zeigt Strukturen und Trends in der Zweckbestimmung.

Neue Herausforderungen für Förderstiftungen

Fünf kritische Erfolgsfaktoren für die ehrenamtliche Führung und Aufsicht von gemeinnützigen Stiftungen.

Corporate Foundations in der Schweiz

Eine empirische Studie über die Verankerung, Struktur und Zielsetzung von gemeinnützig ausgerichteten Unternehmensstiftungen.

Bildungsfinanzierung zwischen Staat und Markt

Das Stipendienwesen in der Schweiz ist durch eine Arbeitsteilung von staatlichen, marktlichen und zivilgesellschaftlichen Förderinstitutionen gekennzeichnet.

Künftige Anforderungen an Arbeitgeberverbände

Wirtschaftsverbände stehen im Spannungsfeld zwischen breiter Interessenwahrnehmung und fokussierter Leistungserbringung.

Lokale Wertschöpfung durch Bürgerbeteiligung

Der Gründungsboom bei Energiegenossenschaften nach der Jahrtausendwende in Deutschland zeigt das Zusammenspiel von Bürgerinnen-/Bürgerengagement und Gewinnerzielung.

Bürgerstiftung: richtige Organisation zur richtigen Zeit

Die Bürgerstiftung als Idee und Konzept hat sich in Deutschland landesweit etabliert.

Bürgerstiftungen als Teil der Zivilgesellschaft

Bürgerstiftungen nach nordamerikanischem Vorbild haben in Deutschland, Österreich und der Schweiz erhebliches Entwicklungspotenzial.

Selbstverwaltete Betriebe zwischen Tradition und Markt

Am Beispiel von zwölf Selbstverwaltungsbetrieben in der Region Basel wird gezeigt, wie Werthaltungen und Managementsysteme miteinander korrespondieren.

Wirtschaftlich tätige Genossenschaften in der Schweiz

Bestand, Beschäftigung und volkswirtschaftliches Gewicht von wirtschaftlich tätigen Genossenschaften zwischen 2011 und 2017.

Aktuelle Entwicklungen im Genossenschaftsmanagement

Eine repräsentative Bestandsaufnahme über Zielsysteme, Strukturen und unternehmerische Kultur im Schweizer Genossenschaftssektor.

Wohnbaugenossenschaften: Herausforderungen der Zukunft

Ein Plädoyer für zukunftsorientierte Wohnbaugenossenschaften in einem dynamischen politischen und wirtschaftlichen Umfeld.

Herausgeforderte Wohnbaugenossenschaften

Strategische Positionierungen von Schweizer Wohnbaugenossenschaften auf Basis einer Befragung von 120 Genossenschaften und über 1'500 Mitgliedern.

Lokale Energienetzwerke und das Vertrauensproblem

Prosumer Haushalte schliessen sich zu Verbünden zusammen, wenn sie das latente interpersonelle Vertrauensproblem lösen können.

Fünf Thesen für die erfolgreiche Zukunft von NPO

NPO müssen die Herausforderungen von Seiten veränderter Mitgliedererwartungen, fortschreitender Digitalisierung und moderner Arbeitsformen bewältigen.

Die Krise der Demokratie und die Zivilgesellschaft - Das Beispiel Österreichs

Zivilgesellschaften sind in vielen Ländern durch eine zunehmende Polarisierung gekennzeichnet, wie das Beispiel Österreichs deutlich zeigt.


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