Spendenbereitschaft beginnt im Unterbewusstsein

Das NeuroIPS-Verfahren als Hilfsmittel zur Identifizierung von persönlicher und unterbewusster Spendendenmotivation.

Der Erfolg einer NPO ist unmittelbar mit der richtigen Ansprache der Dialoggruppe verbunden. Ebenso wie in der freien Wirtschaft steigt auch im Bereich der Hilfsorganisationen die Konkurrenzsituation stetig. Die Ansprache von potentiellen Spenderinnen und Spendern wird immer schwieriger, die Loyalität der bestehenden Spendenden sinkt proportional zur Auswahl an potenziellen Mitbewerberinnen resp. -bewerbern auf dem NPO-Markt. Umso wichtiger ist es, seine eigene Zielgruppe zu kennen, zu wissen wie sie tickt, was sie erwartet und welche Motivation sie antreibt. Um nachhaltig erfolgreich zu sein, müssen Hilfsorganisationen die Bedürfnisse ihrer Spenderinnen und Spender antizipieren, um dann angemessen in ihrer Kommunikation agieren zu können. Auf soziodemographischen Kriterien beruhende Marktforschung stösst dabei schnell an ihre Grenzen. Schliesslich resultiert eine potenzielle Spendenbereitschaft weniger aus soziodemographischen Zuständen, sondern ist vielmehr tief in der Persönlichkeit eines Menschen begründet. Mit dem die quantitative Soziodemographie ergänzenden NeuroIPS-Verfahren ist es nun möglich, die persönlichen und unterbewussten Motivationen durch einen onlinebasierten, rein visuellen Persönlichkeitstest zu messen. Die daraus resultierenden neuropsychologischen Erkenntnisse können direkt ins Marketing übertragen werden und schaffen eine sichere Planungsbasis.

 

David Scheffer und Peter Massine


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